Bitte wählen Sie eine Sprache aus
Neue Broschüre rund um das Thema Brandschutz für Fassadenbekleidungen
März 2023
Der Trend geht vor allem in Städten und Ballungszentren zu verdichtetem Bauen – speziell auch der Hochhaus-Bau nimmt weiter zu. Mit steigenden Gebäudehöhen wachsen auch die Anforderungen an die Sicherheit und den baulichen Brandschutz. Ein fehlerhaftes Brandschutzkonzept kann im Ernstfall nicht nur hohe Sachschäden verursachen, sondern auch Menschenleben gefährden. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Fassadenbekleidungen – denn diese werden als wesentlicher Bestandteil der Gebäudehülle immer wieder als mögliche „Brandbeschleuniger“ identifiziert.
Da Architekten und Planer eine maßgebliche Verantwortung bei der Planung und Ausführung der gesetzlich und baurechtlich geforderten Brandschutzmaßnahmen tragen, ist die Wahl eines geeigneten Fassadenmaterials von höchster Bedeutung. Nicht zuletzt in Hochhäusern und Hochrisikogebäuden, wie Schulen, Krankenhäuser oder Hotels. Hier dürfen ausschließlich nicht brennbare Baustoffe zum Einsatz kommen. Je nach Bundesland und Markt sind im Planungsprozess von Hochhäusern und auch anderen Gebäuden spezifische und teils sehr unterschiedliche Brandschutzvorschriften zu berücksichtigen.
Zukünftige Gebäudenutzung
Auch die zukünftige Gebäudenutzung gilt es zu berücksichtigen: Ein Gebäude, das heute nicht als Hochrisikogebäude gilt, könnte infolge einer Nutzungsänderung – beispielsweise von einem Bürokomplex zu einem Altenheim – in einigen Jahren dazu werden. Unter Brandschutzaspekten empfiehlt es sich daher, die Sicherheit eines Gebäudes und seiner Nutzer über die gesamte Lebensdauer zu betrachten. Mehr denn je kommt es daher darauf an, bereits in der Planungsphase auf die Brandsicherheit der eingesetzten Baustoffe zu achten.
Worauf ist zu achten, wenn es um die Wahl des richtigen Fassadenmaterials geht? Finden Sie dazu alle relevanten Informationen und Fakten in unserer neuen Brandschutz-Broschüre. Hier geht’s zum Download.